Osteoporose ist eine Volkskrankheit, die insbesondere bei Frauen nach der Menopause zu Frakturen, Behinderungen und schmerzbedingt eingeschränkter Lebensqualität führen kann.
Eine Knochendichtemessung wird bei Menschen eingesetzt, bei denen ein erhöhtes Osteoporoserisiko besteht. Risikofaktoren sind z. B. eine frühzeitige Entfernung der Eierstöcke, starkes Rauchen und Alkoholkonsum, eine langfristige Cortisontherapie, Bewegungs- und Vitamin-D-Mangel. Mit dem DXA LUNAR besitzen wir ein Gerät, das schnelle, verlässliche und reproduzierbare Daten über die Knochendichte an den wichtigen Skelettabschnitten Wirbelsäule und Oberschenkelhals liefert.
Das Gerät arbeitet nach dem am weitesten verbreiteten Prinzip der Dual-Röntgen-Absorptiometrie. Die Methode wird weltweit angewandt. Somit gibt es sehr viele verlässliche Daten. Dies erhöht nicht nur die diagnostische Sicherheit, sondern ermöglicht auch die weltweite Vergleichbarkeit der gemessenen Werte, egal an welchem Standort. Die Untersuchung dauert nur ca. 10 Minuten. Die damit verbundene Strahlenbelastung ist sehr gering.
Auswertung der Knochendichtemessung